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 Chronik des 18-jährigen Psycho-Krieges

Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017


Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017:


Teil 1 Vorwort

Teil 2 DAB Heddergott Teil 3 Brief Ihlefeld Teil 4 Gerü-Aktionen Teil 5 Antrag-Abwahl

Teil 6 EinlGMR-Sitz


Teil 7 Brief Zemter

Teil 8 TLZ  28.09.17 Teil 9 GRS 29.09.17 Teil 10 TLZ 14.10.17 Teil 11 TLZ 19.10.17 Teil 12 TA 27.10.17

Teil 13 TA 28.10.17 Teil 14 TLZ 12.12.17 Teil 15 HNA 12.12.17 Teil 16 Resumee

Chronik zur Abwahl der Bürgermeisterin 2017-Teil 1:


 Vorwort


Die Feste sind gefeiert, die Abwahl ist gelaufen – 
letzten Endes auch korrekt nach der Thüringer Kommunalordnung, 
was das Formale angeht.

Man könnte sagen: alles wieder unter Kontrolle (der Alt-Asbacher).

Die geistigen, kulturellen und politischen Akzente, 
die in der Ära Tylkowski von außen nach Asbach hineingetragen wurden 
und die man als Chancen hätte nutzen können, 
wurden allesamt zertrampelt. 
Jetzt ist man wieder unter sich 
und der geistige, kulturelle und politische Inzest kann da weitergehen, 
wo er vor fünf Jahren aufgehört hat. 

Wir sind wieder in Alt-Asbach angekommen.
Es ist ein Rückschritt um 5 Jahre. Vielleicht sogar noch weit dahinter.

Ja und jetzt?
Kein einziges Problem ist gelöst.
Kein Krieg ist beendet.
Kein Hinderniss in Richtung Frieden beiseite geräumt.
Die illegalen „Baustellen“ sind immer noch die gleichen.
Die Mediationsvereinbarung ist aufgekündigt – 
es werden rechtliche Auseinandersetzungen folgen.


Wenn Thomas Wehr und seine Frau mit dem Auto an mir vorbei fahren , 
werde ich mit Hass erfüllten Blicken fest fixiert, 
solange bis wir wieder außer Sichtweite sind. 
Wenn Blicke töten könnten, 
wäre ich schon tot. 

Wo kommt so viel Hass her? 

Ich habe Glück, dass ich nicht mehr so jung bin, 
denn, so Original-Alt-Asbacher-Hardliner-Straßen-Slang:

„Wenn der Schräder nicht so‘ n alter Mann wäre, 
hätten wir ihm schon längst in die Fresse gehauen.“

Im Umkehrschluss  heißt  das:
Vorsicht junge Leute, 
wenn ihr eine andere Meinung habt und es wagt, 
die auch noch öffentlich zu äußern, 
kriegt ihr in die Fresse!

Haben sie den Hass oder hat er sie? 


Es geht in Alt-Asbach nicht darum, 
in demokratischen Prozessen 
um die beste Lösung eines Problems zu streiten - 
es geht allein um Macht und Kontrolle.

Aber wie dem auch sei, rein formal ist ja alles korrekt verlaufen.

Was nicht in Ordnung ist, ist das wie

wie man in Asbach miteinander umgeht.

Erst jahrelanges Mobbing, 
dann eine beispiellose Schmutzkampagne gegen eine Amtsperson, 
die man beschlossen hatte loszuwerden.

Zunächst wurde ein Disziplinarverfahren
nach § 28 Abs. 5 der ThürKO angedacht, 
was aber schwierig gewesen wäre, 
da man Amtsmissbrauch hätte nachweisen müssen, 
den es nicht gab.

Wahrscheinlich hat ein Berater, 
der sich zwar im Flurbereinigungsgesetz nicht so gut, 
dafür aber in der Thüringer Kommunalordnung besser auskennt, vorgeschlagen, 
doch nach dem §28 Abs. 6 ThürKO (Abwahlverfahren)
vorzugehen, 
bei dem keinerlei Nachweis irgendeiner Verfehlung geführt werden muss.

Damit hätte man ohne irgendeine Begründung das Abwahlverfahren über die Bühne bringen können, wenn man gewollt hätte.

 


Man wollte aber nicht!

Denn der Öffentlichkeit, der eigenen Anhängerschaft und vor allem der Nichtanhängerschaft, die man ja für die Abwahl gewinnen wollte, 
mussten „Verfehlungen“ hergezaubert 
und Begründungen vorgezeigt werden.

Da es keinen Amtsmissbrauch gab, 
wurde eine Schwachstelle der Privatperson, 
nicht der Amtsperson, Ulrike Tylkowski ausgenutzt. 
Diese wurde gnadenlos beackert; 
immer wieder, Zug um Zug, wurde noch „eins“ mehr draufgepackt.

So wurde sie hemmungslos und zu Unrecht 
an den Pranger gestellt und demontiert.

Welchen psychischen Schaden der Mensch, 
der hinter der Amtsperson steckt, nehmen würde, 
war egal und nahm man in Kauf.

 


Auch die Presse hat ihren Anteil an der Schmutzkampagne.
Anfangs stürzte man sich auf eine reißerische Schlagzeile, 
berichtete aber noch ausgewogen

in den folgenden Artikeln 
machten sich die beiden regionalen Zeitungen weitgehend zum Sprachrohr des Leiters der VG-Uder, des Herrn Heddergott.

Obrigkeitsdenkenden Lesern wird damit vermittelt, 
„Wenn der etwas sagt, dann muss es ja stimmen.“

Wie es fast überall funktioniert:

Eine Handvoll Hardliner* haben das Sagen. Sie brauchen dazu die Weicheier*, die mit einem System von Druck, Angst, psychischer 
und notfalls auch physischer Gewalt bei der Stange gehalten werden.
Wenn man aus der Reihe tanzt, wird man so lange „bearbeitet“ 
bis man wieder auf Linie ist.

Wenn man die Alt-Asbacher fragen würde, würden sie natürlich sagen: 
„Neiiiiiin, das stimmt gar nicht – Münchhausen - alles erstunken und erlogen! 
So was gibt es bei uns nicht und Mobbing auch nicht.“

Wenn das „System“ dann irgendwann zusammenbricht 
(alle diese Systeme halten nicht ewig), 
werden sie entweder sagen: 
„Davon haben wir nichts gewusst.“ 
Oder : 
„Man konnte ja nichts dagegen tun.“


Hier im kleinen Asbach-Sickenberg, 
einem überschaubaren Ort, 
hätte man eine Chance, 
solche Systeme zu überwinden.

Wo sonst, wenn nicht hier?

Aber offensichtlich werden in Alt-Asbach 
Chancen immer nur vertan anstatt sie zu nutzen.

Das sind jedenfalls meine Erfahrungen 
in diesem Dorf aus den letzten 27 Jahren. 
Ich wäre froh und dankbar 
wenn ich in dieser Hinsicht 
in der Zukunft eines Besseren belehrt würde.

(*Definition siehe: www.schraeder-asbach-news.de/Seiten_Menu/Hardliner_und_Weicheier )


Fortsetzung folgt!

In der nächsten Folge: Ein Pachtvertrag und die Folgen


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